Klicken Sie im Inspector für perspektivische Ansichten auf das Render-Symbol: die Rendering-Parameter oder das Inspector-Menü > Render werden angezeigt.
Hinweis: * Formate, die keinen Alpha-Kanal verwenden. ** Photoshop-Multilayer-PSD-Format.
Wählen Sie eine Größe aus dem Menü, oder geben Sie die Breite und Höhe in Pixel ein. Durch Klicken auf das Kettensymbol wird das Breite/Höhe-Verhältnis gesperrt bzw. die Sperrung aufgehoben.
Stellen Sie hier die Auflösung für das Rendering ein. Bestimmen Sie die Pixelgröße des Bildes, um ein Druckformat mit den gewünschten dpi und Abmessungen zu erhalten.
Stellen Sie sicher, dass das Antialiasing eingeschaltet ist; setzen Sie die Qualität auf:
Feststehendes Verhältnis 3 x 3: Antialiasing wird auf ein Bild angewandt, das dreimal breiter berechnet wird, als das Original.
Feststehendes Verhältnis 4 x 4: Antialiasing wird auf ein Bild angewandt, das viermal breiter berechnet wird, als das Original.
Tipp: Rendern mit feststehendem Verhältnis 3 x 3 beginnen: das ist die schnellste Art. Wenn kleine Einzelheiten beim Rendern ungenau erscheinen oder fehlen, wählen Sie ein feststehendes Verhältnis 4 x 4. Es wird nicht empfohlen, mit einem hohen Wert zu beginnen, da die Render-Zeit zunimmt und der zusätzliche Zeitaufwand je nach Szene ggf. nicht gerechtfertigt ist.
Hinweis: Ist wesentlich schneller als Globale Beleuchtung.
Aus dem Dropdownmenü eine der drei optimierten Optionen für voreingestelltes Ambiente: Innen-Anzeige, Außen-Anzeige, Gedämpftes Licht, die Parameter Globale Beleuchtung auswählen und Proben werden entsprechend angezeigt. Benutzerdefiniert zeigt an, dass die voreingestellten Werte von Ambiente und/oder Einstellungen geändert wurden.
Aus dem Dropdown-Menü eine der drei optimierten Rendering-Voreinstellungen auswählen; Geschwindigkeit, Medium, Qualität zeigen voreingestellte Rendering-Qualität an. Benutzerdefiniert zeigt an, dass die voreingestellten Werte von Ambiente und/oder Einstellungen geändert wurden.
Dieses Feature bringt mehr Tiefe und Relief. Raumverschluss ist nur eine Simulation der Schattierung, die durch Objekte entsteht, die das Umgebungslicht einschränken.
Größe: Die Werte liegen zwischen 1 und 100 cm. Das ist die Schattengröße des Geometrie-Anfangs.
Intensität: Stellen Sie hier die Helligkeit der Schatten ein.
Wählen Sie die Art der Einstellung: nach ISO/Verschlusszeit oder nach Belichtung - verschieben Sie die Cursor.
ISO-Wert/Verschlusszeit:
ISO: Hier können Sie die Empfindlichkeit der Flächen einstellen. Die Werte dafür liegen zwischen 1 und 32.000.
Verschlusszeit: Hier können Sie die Belichtungszeit einstellen. Die Werte dafür liegen zwischen 1 und 16.000 pro Sekunde.
Belichtung: Die Werte dafür liegen zwischen 0 und 2. 0, unterbelichtet bis überbelichtet.
Hinweis: Diese Optionen stehen auch unten in der Ansicht Vorschau zur Verfügung. Durch Anklicken des Symbols wird von ISO auf Belichtung umgeschaltet.
Damit können Sie die Farbintensität anpassen.
Wenn das Kästchen markiert ist, ist der Weißausgleich aktiviert.
Klicken Sie die Pipette und anschließend die Vorschau an, um den Punkt des Weißausgleichs festzulegen. Atlantis bezieht sich auf die angeklickte Farbe und passt die Farben der gesamten Ansicht an.
Zur Einstellung des Standard-Weißausgleichs die Schaltfläche Auto anklicken.
Genauigkeit: Die Werte dafür liegen zwischen 1 und 5.
Prinzipiell betrifft dieses Feature indirektes Licht, so dass es für Außenansichten nicht so nützlich ist. Im Schatten von Innenansichten trägt es dazu bei, Einzelheiten kleiner Objekte, z. B. Türgriffe zu zeigen. Man sollte immer mit einem Wert 1 beginnen und diesen bei Bedarf steigern.
z. B. geringe Stärke des Tragarms einer Hängelampe: mit 1 beginnen. Wenn der Tragarm unvollständig oder beschädigt aussieht, höhere Ebene wählen.
Ebene 1 lässt sich schneller rendern. Die Ebene nur dann erhöhen, wenn Einzelheiten unvollständig zur Geltung kommen.
Halbkugel: Die Werte dafür liegen zwischen 1 und 5.
Passen Sie die Zahl der Muster an, um die globale Beleuchtung an einer bestimmten Stelle abzuschätzen.
Interpolation: Die Werte dafür liegen zwischen 1 und 5.
Dies ist eine Glättungsdistanz zwischen zwei Proben und der Senkrechten; ein niedriger Wert beschleunigt das Rendern. Die Glättung bezieht sich auf geringere Ausleuchtung.
Passt Geräusche des Rendering an.
Materialien: Die Werte dafür liegen zwischen 1 und 5.
Betrifft die diffuse Reflexion von Materialien; bei zu vielen Geräuschen beim Rendern, den Wert erhöhen. Warnung: je mehr Sie den Wert erhöhen, je länger dauert das Rendern.
Lichtquellen: Die Werte dafür liegen zwischen 1 und 5.
Betrifft die Beleuchtung wenn zu viele Geräusche beim Rendern den Wert erhöhen.
Der Himmel wirkt als Lichtquelle. Funktioniert mit jedem Hintergrundbild. Wenn markiert, gibt der Himmel Licht ab.
Muss bei einem HDR-Bild markiert sein. Rendern dauert länger.
Geben Sie den Pfad an, wo das Rendering berechnet werden soll.
Öffnet das Render-Fenster, in dem der Rendering-Fortschritt sowie die geschätzte und abgelaufene Berechnungszeit angezeigt werden. Um den Rendering-Vorgang zu stoppen, klicken Sie auf die Schaltfläche zum Schließen des Fensters.
Schiebt das Rendering des aktuellen Ansichtspunkts auf und das Dokument wird automatisch gespeichert. Das Rendering wird mithilfe von using Render Manager durchgeführt.
ANMERKUNG: Die Dokumente zum späteren Rendern müssen aus einer Artlantis-ATLA-Archivdatei gespeichert werden, ansonsten kann der Ansichtspunkt nicht dem Stapel Aufgabenliste hinzugefügt werden.
Abbrechen, Jetzt Rendern oder Später Rendern entsprechend der oben gewählten Option.
Artlantis- Benutzerhandbuch:Rendering-Einstellungen für perspektivische Ansichten |
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